Montag, 1. September 2014

Gedanken.

Als ich ins Zimmer komme, stehst du am Fenster, ich überlege nicht, als ich meine Arme um deinen Bauch lege und dich zu mir herum drehe, dich küsse. Alles mit dir ist so selbstverständlich. Deine Hände, wie sie in meine greifen. Deine Nähe. Jede Erinnerung die ich mit dir habe ist so kostbar, so kostbar, dass ich sie so ungerne mit anderen Menschen teile. Ich erzähle ihnen viel über dich und dennoch nicht alles, den Rest, den heb ich für mich ganz alleine auf. Und wenn ich dann so "Nachts" um 6 im Bett liege, hellwach, dann öffne ich diese kleine Schatztruhe mit all den Erinnerungen, die ich an dich habe, lasse meinen Gedanken freien lauf, das hab ich schon so lange nicht mehr getan. Ich bin mir immer noch unschlüssig darüber, ob es sich gut oder schlecht anfühlt und ob ich all dem zu viel Bedeutung beimesse. Ich kann einfach keinen klaren Gedanken fassen, wenn ich in deiner Nähe bin, noch viel mehr, ich fühl mich so unglaublich wohl in deiner Nähe, dass ich so unglaublich Offen bin, wie ich es glaube ich noch nie zu jemandem war, außer ich war betrunken, aber das zählt wohl an dieser Stelle nicht. Ich würde dich so gerne wieder sehen. Ich weiß nicht was ich tun soll, soll ich wieder den 1. Schritt machen, so wie circa immer?

Okay, meine phase des Schreibens ist wieder rum.
Ich halte die Klappe.
Noemie.

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